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Betrunkene Ekstase. Die folgende Geschichte ist ein rein fiktionales Werk - alle Handlungen und Charaktere sind frei erfunden. Um 22 Uhr beendete ich den letzten Call eines langen und harten Arbeitstages. Ich gähnte herzhaft, streckte mich und stand auf um in Richtung Küche zu gehen, aus der ausgelassenes Gekicher und gedrungene Musik zu hören waren. „Scheiße” - geweckt durch ein polterndes Geräusch und den unterdrückten Ausruf schreckte ich vom Sofa hoch. Ich rieb mir das Gesicht und blickte verwirrt auf die kleine Uhr neben dem Sofa. Der Zeiger stand auf 4.30 Uhr. „Leaaa, mach jetzt keinen Scheiß” hörte ich ein leises, hysterisches Flüstern aus dem Flur.

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”Hast du Hunger? Soll ich uns Frühstück machen?” ”Keine Angst, ich habe nicht viele Geheimnisse.” ”Wie kamst du eigentlich zu dieser Figur?” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Die Atmosphäre hatte sich wieder etwas gelockert. Im Keller stand auch mein Vorratsgefrierschrank und von dort schnappte ich mir noch eine Lage Magnum Espresso, um die Mädels zu überraschen und ging wieder hoch. „Stimmt, du warst ja noch nicht oben, Melissa. Wenn du magst, zeige ich dir mal kurz das Haus.” „Uuups!” Sie schloss ihren Mantel, aber etwas langsamer und bewusst aufreizender, als sie es hätte tun können. Es begann somit die übliche tarnschieber polizei Morgenroutine. Männer mit 40.

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